Europaministerin Lucia Puttrich lobt Arbeit der Europe Direct Informationszentren
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„Europa ist in den vergangenen 60 Jahren zu einer Gemeinschaft zusammengewachsen. Jetzt müssen wir überlegen, wohin sich Europa entwickeln soll. Über die unterschiedlichen Ideen wollen wir mit möglichst vielen Menschen diskutieren“, sagte Puttrich. Dazu leisteten die Europe Direct Informationszentren einen wertvollen Beitrag. Aus diesem Grund werde die Kooperation zwischen Staatskanzlei und Informationszentren 2018 fortgesetzt und mit weiteren Veranstaltungen ausgebaut.
Im Rahmen der Veranstaltung diskutierten die Landtagsabgeordneten Tobias Utter (CDU), Sabine Waschke (SPD), Hildegard Förster-Heldmann (Bündnis 90 / Die Grünen), Guido Kosmeal (FDP) und Jan Schalauske (Die Linke) mit Jochen Pöttgen, dem Leiter der Regionalvertretung der Europäischen Kommission in Bonn.
Hintergrund
Die diesjährige gemeinsame Veranstaltungsreihe der Hessischen Staatskanzlei mit den Europe Direct Informationszentren (EDIC) hatte den Titel „Die EU. Reiche Geschichte – karge Zukunft?“ Experten diskutierten bei fünf Veranstaltungen in Hessen.
Am 9. März stand eine Diskussionsrunde in Erbach unter dem Titel „Mit dem Latein am Ende – Wird die Europäische Union noch gebraucht?“. In Dietzenbach lautete das Thema am 31. Mai „Vom Europa der Gründerväter zurück zum Europa der Nationalstaaten?“ Am 17. Juni hieß es auf dem Hessentag in Rüsselsheim „Alt gegen Jung – Wer entscheidet über die Zukunft der EU?“ In Gießen lautete das Thema am 28. September „Stimmen versus Stimmung – Europa im postfaktischen Zeitalter“.
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