Der Europäische Salon ist Teil der „Initiative für Europa“ und soll helfen, die Aktivitäten von Bürgern, Behörden, Institutionen sowie Vereinen für Europa zu bündeln.
In 2018 ist geplant, bei vier weiteren kulturellen Veranstaltungen das Netzwerk für Europa enger zu knüpfen. „2017 steht im Zeichen des 60-jährigen Bestehens der Römischen Verträge. Ein gutes Jahrzehnt nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges vereinbarten die Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien, Luxemburg und die Niederlande eine engere Zusammenarbeit insbesondere in Wirtschaftsfragen. Daraus ist die Europäische Union entstanden, wie wir sie heute kennen. Das allein ist Anlass genug, auch den kulturellen Austausch innerhalb Europas zu feiern und zu genießen“, sagte Puttrich. Darüber hinaus seien Wahlen unter anderem in Frankreich und den Niederlanden, die Fragen des Brexit und der Fortgang von Handelsabkommen der EU spannende Themen.